Über die Zeitschrift
Die Open-Access-Publikationsreihe „Diskurse – digital“ wurde im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Netzwerks „Diskurse – digital: Theorien, Methoden, Fallstudien“ (Sprecherin: Prof. Dr. Eva Gredel) initiiert. Das wissenschaftliche Netzwerk hat das Ziel, das Programm und das Methodeninventar der Diskurslinguistik in zwei Richtungen zu erweitern: Zum einen sollen die spezifischen Beschreibungskategorien und Analysewerkzeuge für Diskurse in digitalen Medien systematisiert werden. Zum anderen sollen Methoden und Instrumente der Korpuslinguistik und Digital Methods im Hinblick auf die Anforderungen der Diskurslinguistik evaluiert und ausgebaut werden.
Die im Netzwerk vereinten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihren Projekten an der Analyse digitaler Diskurse arbeiten, bringen in das Netzwerk Fallstudien ein, die aus laufenden Projekten gespeist werden und die durch den Bezug auf gemeinsame Fragestellungen und Schwerpunkte der Netzwerkarbeit aufeinander bezogen sind. Diese Fallstudien werden in der Publikationsreihe dokumentiert, um die Ergebnisse des Netzwerks der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüberhinaus werden in der Publikationsreihe thematisch zentrierte Sonderhefte veröffentlicht, die digitale Untersuchungsgegenstände bzw. digitale Methoden thematisieren.
Die Qualitätssicherung erfolgt durch ein Peer-Review-Verfahren. Die Beiträge erscheinen unter Creative Commons-Lizenzen.
Weitere Informationen zum Netzwerk: www.diskurse-digital.de